Dashboard Angels were formed in 2005 and since then gigs have been many. Mostly clubs and festivals. The music is straight in yer face classic rock and blues. Influences are Free, Humble Pie, Rory Gallagher, Bad Company, ZZ Top, Led Zeppelin, and all the other good 70´s stuff that kicks and rocks. We play our guitars and basses through proper valve amps and use real drums that you hit with sticks. The singer can actually sing too. This is old school blues´n´rock´n´roll at it´s dirty best. Dig It!
DASHBOARD ANGELS steht für Classic Rock and Blues. Das Quartett aus der Grenzregion Belgien und Deutschland spielt energiegeladenen und druckvollen Bluesrock im Stil der Giganten der 60er und 70er Jahre. Neben ihren eigenen Kompositionen stehen Covers ihrer Einflüsse wie z.B. Led Zeppelin, Free und ZZ Top im Programm. Dass sie dieses Handwerk beherrschen, merkt man schnell. Fasziniert folgt man den Vieren auf ihrem Streifzug durch diverse Spielarten des Rock. Die klassische Instrumentierung produziert einen unverschnittenen Sound, der schnell ins Ohr und dann direkt ins Blut geht.
Derart berauscht staunt man über die Energie und Lebendigkeit ihrer Bühnen-Show, die garantiert niemanden kalt lässt. Die Gelegenheit, Dashboard Angels live zu erleben, sollte man sich nicht entgehen lassen.
Seit 2005 sind die vier Musiker zusammen unterwegs. Sie schufen ihren eigenen Sound, zogen von Bühne zu Bühne und spielten in der Hauptsache für das Feedback ihres Live-Publikums. So wuchs eine enge Beziehung, die bis heute das Wesen ihres Zaubers ausmacht und Fans in ganz Europa hat.
Auszug aus einem Artikel auf POWERMETAL.de vom 28.01.2024:
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Nach einer angenehm kurzen Umbaupause sind die DASHBOARD ANGELS an der Reihe. Das Quartett bietet einen ebenso heftigen wie lässigen Southern-Boogie-Blues-Rock. Die musikalische Ausrichtung kann man schon ahnen, wenn man den ZZ-TOP-würdigen Bart des hünenhaften Bassisten sieht, der sich fast mit der gleichen Eleganz wie einst das Gespann Gibbons / Hill über die Bühne bewegt. Und natürlich weiß die Gruppe, dass ein Rockstar nur dann wirklich cool aussieht, wenn er auch an einem Winterabend in einem schummerigen Club Sonnenbrille trägt.
Nachdem THE JÄGS von der ersten bis zur letzten Sekunde Vollgas gegeben haben, lassen die DASHBOARD ANGELS ihren Liedern Luft, sich zu entfalten. Das Schlagzeug oder ein Gitarrenriff eröffnet, allmählich steigen die übrigen Instrumente ein, und spätestens beim Chorus wird richtig Dampf gemacht. Obendrauf gibt es regelmäßig ein feines Gitarrensolo. Die verschiedenen Instrumente und auch der Gesang sind hier besser ausbalanciert, so dass jedes Bandmitglied gut zu vernehmen ist und man auch etwas von den Texten, die sich nicht selten um das unverwüstliche Thema Saufen drehen, verstehen kann.
Mit Titeln wie ‚Sledge Hammer Blues‘ und ‚Gimme Back My Beer‘, dem eine gewisse Ähnlichkeit zu einem ähnlich lautenden Titel von LYNYRD SKYNYRD nicht abzusprechen ist, heizt der Vierer dem Publikum ein und wird bald schon wie ein Headliner bejubelt. Die packenden Melodien und die detailfreudigen Arrangements halten sich auch über den weiteren Verlauf des Auftritts, wenn etwa ‚Big Foot‘ oder ‚Cheap Red Wine‘ abgefeuert werden. Die Reaktionen der Zuschauer reichen von versonnenem Zuhören über Fäusterecken bis hin zum Mitwippen oder gar Tanzen. Den tranigen Oldie ‚Bad Boy‘ von LARRY WILLIAMS haben die DASHBOARD ANGELS zu einem mitreißenden Heavy Rock umarrangiert, bevor es mit dem unverwüstlichen Stampfer ‚Road House Blues‘ der DOORS durch die Ziellinie geht. Das Publikum ist begeistert, und ich bin bestimmt nicht der einzige, der von dieser Gruppe gerne noch mehr gehört hätte. Selten hat mich eine Vorgruppe, die ich bis dahin gar nicht kannte, dermaßen gepackt wie diese. Wer sich mit der genannten Musikrichtung anfreunden kann, sollte sich unbedingt, beispielsweise bei YouTube, auf die Suche nach den DASHBOARD ANGELS begeben.
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Den kompletten Artikel gibt es hier: Link zu POWERMETAL.de